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Jakob Lorber, geb. 1800 in Untersteiern hörte am 15.3.1840 eine Stimme, die ihm gebot, aufzuschreiben. Und er schrieb auf, und schrieb und schrieb.Danke

copyright by Elisabeth Steffen Ffm Schopenhauerstr. 27

 

WARTEN AUF EDUARD


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Ich schneide vorm Haus Dosen, während Eduard seine Vorbereitungen trifft zur langen Weltreise, er will nämlich heute, von mir herausgeklingelt, einen Schritt nach außen zu tun wagen, und dazu muß er sich absichern - nach allen Seiten hin. Diese Reisetasche voll mit Servietten, jene mit Tüten, jene Tüte mit Eßbesteck - Man weiß ja nie, ob einem nicht vielleicht doch eine gebratene Ente da draußen in der Großstadt ins Maul fliegen wird. Und wie stünd man dann da, könnte man  kein plastenes Eßbesteck aus einer Tüte kramen, um dem Tiere, das einem so zu Leibe rückte, zu Leibe rücken zu können?

Sicher ist sicher.

Besser man hat auch was dabei für einen andern Schnorrer, irgendetwas aus der Schatztruhe oder Fundgrube der Schnorrer. Sozusagen ein Schnorrschnorr, was sowas wie ein Schnuller für Schnorrer ist. Man gibt sich damit als Bruder unter Brüdern zu erkennen. Daß sie einem möglichst nicht nachts auf der Parkbank den Schädel einschlagen, auf  der man es sich ein wenig guttat unterm Schein des Mondes, - nur weil sie ein plötzliches Bedürfnis nach Schnorrschnorr empfinden!

Hat er auch die mit Leitungswasser gefüllten Flaschen nicht vergessen?

Was wenn plötzlich der Durst käme!

Man kann doch nicht einfach an einer Tür klingeln und um ein Glas Wasser bitten!

Das Warten fuchst die Wartende. Sie schneidet aus der Dose einen Servierer. Der lädt ein zu einem Blick in die Vergangenheit des mit der Vorbereitung zur Welt Kämpfenden. Aber auch zu einem Blick in seine Gegenwart. Er bediente einstmals Gäste. Heute träumt er, daß ihm die Idylle des Traumpaars auf dem Teller serviert wird.

Was natürlich ein unerfüllter Traum bleiben muß und darum versinkt er auch allsobald wieder in tiefsten Enttäuschung: Die Welt ist bös. Vor der muß man sich verstecken. Sie ist enttäuschend. Will einem ständig wehtun, indem sie Träume zerstört.

Der Servierer:


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Er serviert das ausgesuchte Menü.

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Noch kann man es schlecht erkennen.


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Da wird es schon deutlicher, ein Tanzpaar in Kostümen,

die nicht mehr unsrer Zeit entstammen,

wie auch der Tanz.


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Wenn wir nur wüßten, was Zywiec heißt und aus welcher Sprache das Wort stammt. Dann wüßten wir vielleicht, daß das tanzende Kosakenpäarchen nichts mit Kosaken zu tun hat.


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Vielleicht kommen sie aus dem Balkan? Jedenfalls werden sie uns serviert auf hungrigen Magen. Wer hat denn nicht Hunger nach Austausch? Dem disziplinierten Austausch zu fröhlicher Musik? Gesellschaftlich erlaubter Annäherung!


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DU siehst da Gefahren und mit 58 Jahren endlich kann ich DIR da recht geben. In der körperlichen Nähe kann durchaus ein andrer Mensch im Tänzer wachwerden. Einer, der die ganze Zeit in ihm eingesperrt war wir in einem Gefängnis. Ein Geist. Plötzlich tritt er hervor. Schreck laß nach. Bin das noch ich? Die körperliche Hand kann ihn schwerlich zurückhalten.


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Ach und Weh - Klagen nutzt nun auch nichts mehr. Der Geist der Sinnlichkeit, den wir so leichtsinnig geweckt haben, werden wir so schnell nicht wieder los! Wir bilden uns ein, den Nahen zu lieben. Dabei ist die erfahrene Nähe nur die körperliche, die die Sinne weckte. Die Herzen kennen einander nicht und können sich daher noch gar nicht lieben.

Noch schlimmer, sie kennen nicht die Quelle aller Liebe, den Grund alles Seins. Und können - im Mangel an Liebe zu DIR - erst recht nicht geduldig mit den Fehlern des andern sein, nicht demütig seine Angriffe hinnehmen, nicht stumm sein Schelten, stumm, im Schweigen der Liebe, also auch ohne innerlich an den Rand des Ausbruchs zu geraten.

Sanftmut, ehedem eine besondere Tugend der gut, das heißt nicht zur Eitelkeit erzogenen Frau, liegt uns heute fern. Eine harte, bis in den hintersten Winkel des Saals durchdringende Stimme zu machen, gelang mir, der Frau, sobald ich dies nur wollte.

Aber warum habe ichs denn wollen wollen?

Neid auf die Vorrechte der Männer. Und das Leiden daran, daß sie uns nicht für ebenbürtig nahmen. Sie hatten einen Hochmut und wir einen Neid auf diesen Hochmut.

Wir entrissen ihnen den Hochmut, um uns nun selber an diesem Gift zu laben. Füttern auch unsre Kinder mit diesem Unrat. So werden sie Ungeratene.

8. Dezember 2006

19h36est


Dankschön

Fotos von allem,für das - und von allen, für die ich DIR Dankschön sag: Eltern, Kinder, Kindeskinder, Hans Söllner, Jakob Lorber, Hülja, Maria, Elisabeth, Johann, Peter Kreutz, ... für Gute und für Böse und auch, liaba Got, für mi Dankschö _____________________________________ Erlaubt mir, hier auf die Ergebnisse meiner Arbeit mit getesteten kostenlosen Webseiten hinzuweisen: Keine der bisher getesteten bietet so viel Speicher wie diese hier! Was sie für sich werbend ankündigen, kann wegen begrenztem Speicherplatz oder allemal nicht genutzt werden für umsonst: Ton oder Video hochladen übersteigt die angebotenen Speichergrenzen. Trotzdem gibt es Unterschiede. Und lernen kann man immer weiter. Die Seite Fische fangen bietet dabei die schöne Möglichkeit, auch ohne HTML-Befehle Links auf wieder andre eigene Seiten im selben Fenster zu öffnen. Das erleichtert die Arbeit von diesem Standpunkt aus. Warum andre Seiten so schnell da waren mit "Speicher ist überfüllt", begreife ich noch gar nicht. War da doch ein Taschenspielertrick mit den Bits und Bytes im Spiel. Wurde in der einen Page mit einer andern Währung gearbeitet als in der andern? Einmal Mega, ein andermal Kilo? Meine Linkleiste auf der linken Seite hier ist ganz unbefriedigend: Sie hupft ständig rum. Man kann nicht die Maus stehen lassen mit der Hoffnung, die nächste Seite in greifbarer Nähe zu halten. Da muß ich mal auf interne Links von Seite zu Seite zurückgreifen. Daß man einfach ein bissel müheloser von einer Seite zur andern stöbern kann. Es gibt ja noch nicht so was wie eine Diashow für den Durchlauf durch eine Webseite - Man wird immer bequemer! Schon dieser - zugegeben sehr einseitig den Menschen beanspruchende Mausklick - wird einem zur Last. Also: Weiterdenken und vielleicht eines Tages weiterprogrammieren! Ich wünsche einen schönen Aufenthalt in diesem verworrenen bis klaren fremden Land zwischen Modems und Routern und dahinter! Elisabeth _____________________________________ N° 1 Fische fangen: http://zweiseit.2page.de N° 2 Überall finde ich Mittel: http://steffenelis.cabanova.de N° 3 Alles nur aus Liebe: http://est.homepage24.de N° 4 Blog: http://www.homepage24.de/blogs/estBlog N° 5 Für Nele: http://user1.123imwww.de/rafaele N° 6: http://rafaela.oyla15.de N° 7 N° 8 N° 9 N°10

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