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spuren |
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am Mittelrhein |
Jakob Lorber, geb. 1800
in Untersteiern
hörte am 15.3.1840
eine Stimme, die ihm gebot,
aufzuschreiben.
Und er schrieb auf, und schrieb und schrieb.Danke |
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copyright by Elisabeth Steffen Ffm Schopenhauerstr. 27 |
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Die Nabelschnur war vertrocknet und abgefallen. Die Badewanne voll klaren sauberen Wassers. Das Baby Gretel wurde zu Wasser gelassen. Ich versenkte meine jüngste Tochter in der Badewanne? Aber was denken Sie denn! Ich ließ das kleine Bündelchen Leben vorsichtig ins nasse Element, das noch vor wenigen Tagen in meinem Leib sein Element gewesen war, darin war es doch 9 Monate zuhause gewesen, nur Atmen hatte es da noch nicht müssen. Im Wasser atmen? Automatisch verschließen sich die Atemöffnungen unter Wasser. Aber wann soll ich mein kleines Wesen wieder hochholen an die Luft? In den Dokumentationen und Berichten schrieb man, diese Neugeborenen seien fähig, viel länger unter Wasser ohne Luft auszuhalten als wir Erwachsene, selbst wenn wir es trainierten. Nirgends fand ich aber wirklich Zeitangaben.
Als ich Gretel das erste Mal wieder hochholte an die Luft, schrie und zappelte sie ganz erbärmlich. Da stand ich vor der Wahl der Interpretation: Bedeutet dieses Geschrei, daß sie protestiert gegen das Wasser, das ihr das Luftanhalten aufzwang, o d e r bedeutet es, daß sie protestiert gegen die voreilige Herausnahme aus dem Wasser, in dem sie gerade auf die Pirsch gegangen war: Da waren Geräusche ganz vorne, da sprudelte weiteres Wasser dazu, da waren leichte Wellen und andre Formen, da war dei Wärme des Wassers zu spüren, ...
Ich versuchte es mit der zweiten Version und es bestätigte sich, daß sie die richtige war. Später übte Wasser immer eine Anziehung auf Gretel aus. Am Mainufer , da konnte sie schon auf ihren eigenen Füßen trippeln, wollte sie am liebsten ins Wasser, mitsamt der Kleider. Ich mußte sie zurückhalten. Im Eschersheimer Schwimmbad, sie hatte längst gelernt, selber Luft zu holen, erregte sie Aufsehen und die Furcht der Beobachter, sie könne ertrinken. Dabei war sie quietschvergnügt, wie sie da so unter Wasser schwamm und ab und an hochkam zum Luftholen.
In der Grundschule hieß es Schwimmen lernen! Da war sie sehr enttäuscht, daß ihr eigener Schwimmstil, sie schwamm ja eher wie ein kleines Hündchen, nicht als Schwimmenkönnen akzeptiert wurde. Man wollte die Kinder nicht überlebensfähig im Wasser, sondern wettbewerbsfähig im Schnellschwimmen.
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Dankschön |
Fotos von allem,für das - und von allen, für die ich DIR Dankschön sag:
Eltern,
Kinder,
Kindeskinder,
Hans Söllner,
Jakob Lorber,
Hülja,
Maria,
Elisabeth,
Johann,
Peter Kreutz,
...
für Gute und für Böse
und auch, liaba Got,
für mi
Dankschö
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Erlaubt mir, hier auf die Ergebnisse meiner Arbeit mit getesteten kostenlosen Webseiten hinzuweisen: Keine der bisher getesteten bietet so viel Speicher wie diese hier!
Was sie für sich werbend ankündigen, kann wegen begrenztem Speicherplatz oder allemal nicht genutzt werden für umsonst: Ton oder Video hochladen übersteigt die
angebotenen Speichergrenzen. Trotzdem gibt es Unterschiede. Und lernen kann man immer weiter. Die Seite Fische fangen bietet dabei die schöne Möglichkeit, auch ohne HTML-Befehle Links auf wieder andre eigene Seiten im selben Fenster zu öffnen. Das erleichtert die Arbeit von diesem Standpunkt aus. Warum andre Seiten so schnell da waren mit "Speicher ist überfüllt", begreife ich noch gar nicht. War da doch ein Taschenspielertrick mit den Bits und Bytes im Spiel. Wurde in der einen Page mit einer andern Währung gearbeitet als in der andern? Einmal Mega, ein andermal Kilo? Meine Linkleiste auf der linken Seite hier ist ganz unbefriedigend: Sie hupft ständig rum. Man kann nicht die Maus stehen lassen mit der Hoffnung, die nächste Seite in greifbarer Nähe zu halten. Da muß ich mal auf interne Links von Seite zu Seite zurückgreifen. Daß man einfach ein bissel müheloser von einer Seite zur andern stöbern kann. Es gibt ja noch nicht so was wie eine Diashow für den Durchlauf durch eine Webseite - Man wird immer bequemer! Schon dieser - zugegeben sehr einseitig den Menschen beanspruchende Mausklick - wird einem zur Last. Also: Weiterdenken und vielleicht eines Tages weiterprogrammieren!
Ich wünsche einen schönen Aufenthalt in diesem verworrenen bis klaren fremden Land zwischen Modems und Routern und dahinter!
Elisabeth
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N° 1 Fische fangen: http://zweiseit.2page.de
N° 2 Überall finde ich Mittel: http://steffenelis.cabanova.de
N° 3 Alles nur aus Liebe: http://est.homepage24.de
N° 4 Blog: http://www.homepage24.de/blogs/estBlog
N° 5 Für Nele: http://user1.123imwww.de/rafaele
N° 6: http://rafaela.oyla15.de
N° 7
N° 8
N° 9
N°10
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